156 Teilnehmer aus sechs Nationen trafen sich in Eichenberg, bei Bilderbuch-Wetter zum zweiten und dritten Lauf des Internationalen Vorarlberger Dry Race Automobil Cup
Mit etwas zusammenrücken fanden alle Platz, mit Anhänger und Zugfahrzeug, im schönsten Aussichtsdorf, über dem Bodensee.
Der bekannte Tuner Mario Minichberger aus Deutschland setzte mit seinem BMW Gruppe 5 an beiden Tagen die Pace. Am Samstag noch vor dem Schweizer Rene Leutenegger und am Sonntag vor seinem Landsmann Michael Bodenmüller, beide auf Opel Kadett.
Der schnellste Vorarlberger war Hubert Ganath auf Porsche Cayman GT4 vor Mathias Beck, Toyota GR Yaris und Andre Dorer, Mitsubishi Lancer.
Bei den Serienfahrzeugen hatte Marco Schöbel auf Ford Focus RS keinen Gegner. Ihm am nächsten kamen Tom Gschwend, BMW M140 und Fabian Rüegg, Subaru Imprezza.
Die Klasse der Youngtimer wurde von Christoph Schuler, Renault R5 GT T gewonnen.
13 Teilnehmer zählte die Schnupperklasse, welche am Samstag von Noel Nickel, Audi A3 vor Ralf Stark, Skoda Fabia und Roger Baur, Subaru Impreza, gewonnen wurde. Am Sonntag kehrte die Reihenfolge mit Roger Baur als Sieger vor Ralf Stark und Noel Nickel.
In der Regularity Klasse obsiegte beim ersten Rennen Peter Schmitz, Smart, vor Karl Ebersberger Alfa Romeo und Lothar Bichsel, Subaru Imprezza.
Beim zweiten war es Thomas Stehle BW 2000 Touring, vor Thomas Sand, Honda Type R und Sabrina Futterer, Mazda MPS.
Die materielle und fahrerische Qualität der Fahrzeuge und Piloten war ausgezeichnet, was sich auch beim Bergefahrzeug bemerkbar machte, welches nicht eingesetzt werden musste.
Die Organisation durch Feuerwehr, Musikverein, Marshalls Club und RRCV ermöglichte eine perfekte Einhaltung des Ablaufes und Zeitplanes.
Geniessen konnte man auch ein einladendes Frühstücks- und Abend-Buffet, im Mehrzweckgebäude der Feuerwehr, wo lange gefeiert wurde.
Ranglisten unter www.sportstiming.ch
